Inhalte einfach pflegen mit einem Headless CMS

Ein traditionelles CMS kümmert sich einerseits um die Verwaltung der Inhalte und andererseits um die Generierung einzelner Ansichten. Klassische Beispiele sind Wordpress oder AEM im Enterprise-Umfeld. Das hat aber ein paar Nachteile.

Besser ist es darum, Inhalt und Darstellung zu trennen. Dann sprechen wir von einem Headless CMS. Das übernimmt dann nur die Inhaltsverwaltung – die Darstellung ist davon unabhängig.

Headless CMS liefern Daten über eine API. Dies lässt alle Freiheiten und verbaut nichts: Es garantiert die nötige Flexibilität bei Daten, die auf mehreren Plattformen dargestellt werden. Es lässt alle Optionen offen – eine neue Plattform oder ein Relaunch greift einfach auf die bestehende API zu.

Solche Systeme sind also moderner, flexibler, sicherer, skalierbarer und meistens auch noch deutlich günstiger.

Folgende Projekte erhalten ihre Inhalte von einem Headless CMS: