Ops One: Tech-Unterstützung für Hosting mit Zukunft

Die Flugvorbereitung

Das Cockpit von Ops One gibts schon länger. Da hast du die Übersicht über deine Cloud Produkte, deine Kosten und deine User. Die dafür verwendete Technologie (MeteorJS) war etwas in die Jahre gekommen. Die Wartbarkeit auch nicht das Gelbe vom Ei.

Der visuelle Eindruck vom (alten) Cockpit hat nicht zur hochkarätigen Dienstleistungen von Ops One gepasst. Ein Rohdiamant der geschliffen werden wollte.

Die Landung

Das UI einmal neu designed. Entsprechend der Ops One Corporate Identity. Durch unsere Interaction Designer. Das Frontend einmal neu geschrieben. Mit den neusten Technologien. Die APIs mit einem intelligenten Zwischenlayer ausgestattet.

Gerüstet für die Zukunft: Mit automatisierten Updates dank Dependency-Bot und umfassenden automatisierten Tests in der CI-Pipeline dank Playwright.

Das ist wichtig, weil: Das ist noch nicht alles. Da kommt noch mehr. Ein paar coole Features über die ihr hoffentlich bald mehr lesen könnt.

Technologien

Vorne.

Next.js Frontend auf Node v18 mit Tailwind und XState für den Review Flow. Warum? Weil uns die Developer-Experience gefällt und man damit echt effiziente Lösungen bauen kann.

Hinten.

Eventbasierte REST Microservice APIs mit Python aus Kubernetes. Die wurden direkt vom Ops One Team gebaut. Weshalb? Das sind die direkten Schnittstellen auf die von Ops One entwickelten DevOps Systeme.

Und dazwischen?

Ein automatisch generierter, zentraler GraphQL API-Aggregator auf Basis der OpenAPI Spec der dahinterliegenden Services. Damit wir nicht 784 einzelne API Calls machen. Für Endkunden übrigens auch erreichbar.